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Gedichte und Briefe von Abschied und Trennung
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egal schrieb am 27.09.2001 - 00:20 Uhr:
Trennung
Diese Worte wirst Du wahrscheinlich nie lesen,
da alles was ich in den letzten Monaten schrieb
an Dir vorbei ging. Ich weiss ein grosser Teil
der Schuld, wenn es eine Schuldfrage gibt, liegt
bei mir. Doch mehr als ich tat, lag nicht in meiner
Hand und Seifenblasenträume platzen, wenn
niemand neuen Schaum in den Traum bläst.
Es tut weh, auch wenn ich es war die diesen
Weg wählte! Ich wollte Dich nicht verletzen
und hab eigentlich gedacht (Frauen sollten
wohl das denken lassen), Du würdest endlich
aufwachen und mich begreifen und mir Deine
Gefühle wieder zugänglicher machen.
Vielleicht hab ich auch nur zuviel geträumt,
denn Helden gibt es nur im Märchen.
Ich wünsch Dir, das Du eine reale Liebe
findest und mir, das dieser Schmerz
aufhört.
Einen Platz in meinem Herzen wirst Du
immer haben, auch wenn Dir das egal ist,
wie alles was ich jemals schrieb,
es sind ja nur Worte gewesen für
Dich!
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Karo schrieb am 8.März 2001 um 21:25 Uhr:
Schau mich an
-ein letztes Mal-
und sieh mit meinen Augen.
Hör mich an
-ein letztes Mal-
und hör mit meinen Ohren.
Nimm meine Hand
-ein letztes Mal-
und fühl mit meinen Händen.
Fühl wie ich
-ein letztes Mal-
und spür den Schmerz in mir!
In Hoffnung auf eine weitere Chance,
für COMI
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Bernd (Blechi) schrieb am 03.10.2001 - 20:58 Uhr:
Ich weiss eigentlich nicht was ich schreiben soll. Aber Du bist jetzt fort. Bei jemand anders. Ich kann Dich nicht hassen, weil ich Dich unendlich Liebe. Aber wer weiss was die Zeit bringt und eines Tages können wir es noch einmal versuchen. Ich werde immer auf Dich warten Petra. Ich habe Tage und Nächte geweint, aber langsam habe ich keine Tränen mehr.
Ich denke stets an Dich und Küsse Dich in meinen Träumen.
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