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Gedichte und Briefe von Abschied und Trennung
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Engelchen schrieb am 06.05.2002 - 17:18 Uhr:
Bin ein wenig verwirrt.
Hab mich wohl geirrt.
Dachte Du würdest mich verstehn,
werd nun wohl alleine weitergehn.
Wollte Dich nie für mich allein.
Wollte nur auch bei Dir sein.
Glaubst Du Du kannst mir nicht ehrlich sagen
dass Du Deine Freunde sehr vermisst?
Glaubst Du etwa ich verstehe das nicht?
Ich wollte Dich nie für mich allein.
Aber ehrlich solltest Du sein.
Der Engel zu Staub zerfällt
und ich traurig dazu.
Wieder so traurig meine Welt.
Wieder alles falsch gemacht.
Wieder so schöne Dinge gedacht.
Bewundert hab ich Deine Ehrlichkeit, Deine Wärme und unsere Zweisamkeit.
Nun flieg mein Engel,
schau Dir traurig hinterher.
Ich lass Dich gehn
fällt es auch schwer.
kleinerengel
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Holger schrieb am 6.Mai 2001 um 14:13 Uhr:
Mein Stern
Du warst der Stern in mir,
der mich zum leuchten brachte.
Du warst das Licht in mir,das
mich zum strahlen brachte.
Du warst fürmich das einundalles.
Die Frau die ich am meisten liebte.
Und ich lieb Dich noch immer.
Nun kann ich Dich nicht mehr spüren.
Kann nicht mehr Deine Haut spüren.
Kann nicht mehr Deine Finger spüren.
Kann nicht mehr Dein Lachen hören.
Kann Dich nicht mehr in die Arme nehmen.
Kann Dich nicht mehr küssen.
Das alles und noch viel mehr vermiss ich.
Jetzt bist du weg........
Jetzt bist du weg,...... endgültig???
Ich weiss es nicht.
Ich weiss nur noch eins.....
ICH LIEBE DICH!!!!!!!!!!!!!
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Peppermint Petty schrieb am 27.07.2001 - 12:35 Uhr:
Aus
Die Augen sind feucht,
die Lippen sind stumm,
das Leben bleibt stehen,
die Zeit ist nun um.
Das Ende ist vor uns,
dem Herzen ist klar,
allī meine Träume,
werden nicht wahr.
Auf der Wange die Träne,
trockene Kehle,
Dunkelheit um uns,
Schmerz in der Seele.
Das Herz zerbricht,
es ist so schwer,
uns verbindet gar nichts mehr.
Doch eines Tages verschwindet der Schmerz
und nur die Liebe bleibt im Herz.
Doch die Erinnerung bleibt in mir,
die Liebe war da, das wissen wir!
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