Gedichte und Briefe von Abschied und Trennung

Brallo schrieb am 12.Januar 2001 um 23:16 Uhr:
http://www.brallo.de/

Abschied
Geblieben sind nur Deine Spuren im Schnee,
alles ist leer und es tut so weh.
Kann nicht mehr atmen, die Sehnsucht ist da,
kann nicht alles so sein wie es früher mal war ?
Ein Ruf hallt ungehört durch die stille Nacht,
der erste Tag ohne Dich, bin wieder aufgewacht.
Die Träne kullert verloren, sucht ihren Weg,
ich bin traurig, das ich nichts beweg.

Yasmin schrieb am 27.05.2002 - 13:35 Uhr:
http://www.dreams-of-fantasy.de

Warum hattest du keine Geduld


Wir haben uns auf eine ganz simpele Art und Weise kennen gelernt
Ich fühlte mich durch deine Bekanntschaft sehr geehrt...
Ich war innerlich froh, ich war bei dir glücklich
Denn du warst für mich ein einzig Artiges Sonnenlicht...
Wir wussten damals von einander noch nicht sehr viel
Aber nach einer Zeit hatten wir gemeinsam einen Ziel...
Ich wollte es genau so wie du
Aber die Träume sind geplatzt im Nu...
Du hast mich begehrt,
Hast mich geliebt,
Du hattest Verlangen nach mir,
Ich, deine Sehnsucht,
Ich war deine Traumfrau,
Du wolltest mich bei dir haben,
Mich fühlen und spüren,
Dein grösster Wunsch war...
...tief in meine Augen zu schauen
und mich zärtlich zu küssen
Aber das was du nicht wolltest war:
WARTEN!!!
Ich hätte mir gewünscht,
dass das nicht mit einer Trennung enden würde,
Denn gemeinsam hätten wir es schaffen können, die schwierige Hürde!!!

Mona schrieb am 19.November 2000 um 13:16 Uhr:

Du gehst und ich bleibe
Wieder etwas einsamer,
wieder etwas verlorener,
tröste ich meine Tränen:
Es ist gut für dich!
Sage ich meiner Hoffnung:
Jetzt musst du noch ein bißchen wachsen!
Frage ich meine Zärtlichkeit:
Hältst du noch durch?
Beschwöre ich meine Träume:
Gebt nicht auf!
Traue meinen Zweifeln
- es hätte nicht sein müssen!!
... und niemand außer mir selbst,
dem ich die Schuld geben kann

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