Gedichte und Briefe von Abschied und Trennung

lostbutterfly schrieb am 14.08.2002 - 11:06 Uhr:

Mein Stern,
niemals wirst Du dieses lesen und wenn ja wirst Du nicht wissen das die Zeilen an Dich gerichtet sind. Du hast aufehört für mich zu leuchten, hast aufgehört mir meinen Weg zu weisen, und das nach so kurzer Zeit, Ich dachte wir werden irgendwann zusammen glücklich, aber jetzt ist es in meinem Herzen dunkler als die Nacht, kälter als das Eis , Du hast mich betrogen und das obwohl Du doch erst so kurze Zeit mein Stern warst, Du hast gesagt Du liebst mich und danach wurde alles anders. Eine Riesen Flutwelle kam langsam auf mich zu, aber doch so schnell das ich nicht mal Abschied von Dir, von uns nehmen konnte. Ich habe noch gehofft, das Du bei mir bleibst, dass ich Dir irgendwann verzeihen kann und Dir wieder Vertrauen kann, doch Du bist Dir Deiner Gefühle ja nun überhaupt nicht mehr sicher. Ich weiß nicht mal ob Du das jemals warst, ob Du jemals mein Stern sein wolltest oder nur eine kleine, immer weniger sichtbare Sternschnuppe, die nicht daran denkt Wünsche zu erfüllen, sondern ihren puren Egoismus zeigt und nur bewundert werden will, bevor sie nicht mehr sichtbar am Horizont verschwindet.
Du hast mir so weh getan, mich so verletzt und hilfst mir jetzt nicht mal mit dem Schmerz fertig zu werden, der sich wie Feuer in mein Herz brennt. Du brauchst ja jetzt Zeit für Dich um Dir klar darüber zu werden, wen Du liebst, ob Du überhaupt liebst und ich muss abwarten bis Du irgendwann sagst: Du bist die falsche. Ich bin dafür bestraft worden, das Du mich betrogen hast und werde jetzt auf mein Urteil warten. Vielleicht ein Freispruch von Dir, vielleicht werde ich aber auch dazu verurteilt Dich zu vergessen was mir nicht gelingen wird, dafür liebe ich Dich zu sehr. Viellicht streckst Du mir irgendwann wieder die Hand aus,weil es Dir leid tut und Du mich liebst, doch dann hat die Flutwelle mich vielleicht zu weit weg getragen...

Sina schrieb am 13.08.2002 - 12:56 Uhr:

Unerfüllte Träume,

ein Meer aus tausend roten Tränen...
ich versinke darin durch die
Sehnsucht nach
dir.
Du so weit enfernt von mir
und doch so nah...
Kein Lachen und
keine Worte mehr
die unsere meine Lippen
kommen.
Ich trage Tag für
Tag dein
Bild in meinem Herzen.
Warum bist du von
mir gegangen....
es sind noch so viele
Träume offen...
Träume die wir zusammen
erleben wollten.
Nun bin ich allein...
mit meiner
Sehnsucht,mit meinem
so unentlich großem
Schmerz.
Der Schmerz der vor Sehnsucht
nach dir mein
Herz
zerreißen lässt.
Warum...
warum hat uns das Schicksal
so hart bestraft?
Warum wurdest du aus meinem
Leben gerissen...
Ich habe um dich
gekämpft
verzweifelt gekämft
doch so sehr ich es auch wollte
ich konnte dich
nicht halten.
Zu groß und zu stark ist der
Schmerz in mir,
zu wissen das unsere
Wege sich nicht mehr
vereinen....
Zurück bleiben
unerfüllte Träume und -
Ein Meer aus tausend roten Tränen...

Diana.B schrieb am 12.08.2002 - 04:23 Uhr:

Wenn man jemanden Liebt weiss man nicht was man an ihm hatt im Laufe der Zeit vergisst man wie sehr man den jenigen den man Liebt eigentlich braucht erst wenn der tag gekommen
An dem er dich verlässt weiss du eigentlich was du an diesen Menschen gehabt hast und du begreifst was Liebe ist!!

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