Gedichte und Gedanken über "verbotene" Liebe

Jeannette schrieb am 24.08.2006 - 17:50 Uhr:

Zusammen sein


Meinen Traummann habe ich in dir gefunden
Doch zu dir kann ich nicht, bin hier gebunden
Meine Sehnsucht nach dir bringt mich um den Verstand
Noch nie fand ich das, was ich in dir fand
Mein Leben ohne dich ist leer
Ohne dich zu sein fällt mir so schwer
Mit dir zu leben das wünsch ich mir
Doch bist du fort und nicht bei mir
Nie wieder will ich ohne dich sein
Mein schönster Traum
Nur mit dir zusammen zu sein.

Pscht! schrieb am 26.08.2006 - 17:29 Uhr:

ICH LIEBE DICH!
Ich Liebe dich,
Doch nie, niemals werden unsere Wege zusammen laufen,
Denn ich bin doch schon gebunden,
Diese Bindung hält mich fest,
Ich kann nicht zu dir,
Jeden Nacht eine Qual,
den ich liege doch in den falschen Armen,
Oder?
Tränen laufen wie kleine Flammen meine Wangen runter,
Ich will nicht mehr weinen,
will nicht mehr diese Qualen durchleiden,
Ich Liebe dich,
aber es ist falsch,
niemand würde uns seinen Segen geben,
wenn ich den meinen für dich verlasse,
können wir nur im Schatten zusammen sein?
Oder müssen wir uns trennen für immer?
Soviele Fragen und keine einzige Antwort!
Eine hab ich und die ist:
ICH LIEBE DICH!!

FÜR P.

Kirstin schrieb am 05.09.2005 - 00:03 Uhr:

Ich hatte einen Traum letzte Nacht....

Ich habe geträumt, ich wäre in einem Zimmer, in eurem Haus.
Ich wusste nicht warum, aber ich war dort.
Ich sollte dort schlafen, ich in diesem Zimmer und du bei ihr.
Auf einmal waren drei Frauen dort, zwei ältere und eine jüngere, sie haben mit mir geredet und die jünger hat gefragt, wer ich sei. Eine der anderen hat geantwortet: "Das ist die Freundin von Peter." Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll. Auf einmal waren sie weg und du warst dort. Du hast mit mir geredet, aber ich wusste nicht, warum ich dort bin und was los war. Ich hatte Angst. In dem Haus konnte ich mich soweit frei bewegen, es gab viele Zimmer und es waren viele Leute dort. Deinen Sohn habe ich kennen gelernt und er hat mir seine Figuren gezeigt, wir haben gespielt.
Dann waren wir in einem großen festlichen Raum und ich habe gemerkt, dass es die Kommunion deiner Tochter sein musste. Es wurd angestoßen und viel geredet - auf einmal sagte jemand, du solltest doch deine Frau küssen, zur Feier des Tages. Du hast gelacht und dich nicht gewehrt. Du bist zu ihr hingegangen, hast sie in den Arm genommen und dann geküsst... - und ich musste zusehen. Ich stand abseits, in einer Ecke, es war ein stechender Schmerz!
Ich bin dann weggelaufen.... und dann aufgewacht.
Ich war geschwitzt, durcheinander und habe mich nur noch von einer Seite auf die andere gewälzt.

Ich frage mich oft, ob du sie berührst, sie küsst, sie in den Arm nimmst, sie ansiehst.
Ich frage mich, ob sie es noch versucht, wie oft sie es vielleicht schon versucht hat in all den Monaten.
Ich frage mich, wie es für dich war, die paar Tage, die du mit ihr weggefahren bist. War es schön mit ihr? Hattest du Spaß mit ihr? Oder war es komisch? Du wolltest es?
Hast du mich vermisst?
Für mich war es die Hölle, du hättest es eigentlich spüren müssen in den Tagen.

Ich greife oft nachts neben mich,... die Seite ist leer... ich weiß wenn sie es tut, liegst du dort....
Ich frage mich, wie du neben ihr schlafen kannst.
Wie wäre es für dich, wenn ich jede Nacht neben jemand anderem liegen würde?

Ich liebe dich mit allem was ich geben kann, aber es reicht nicht aus, dass du zu mir kommen und bleiben willst.....???
Ich bin dumm und naiv.
Du willst mich nicht in den Teil deines Lebens lassen. Schämst du dich? Was stimmt nicht mit mir?
Du hast mir nie auf meine Frage mit dem Flohmarkt geantwortet. Warum nicht?

Ich freue mich so sehr auf unseren Urlaub!

Zurück || Übersicht || Weiter

Home || Lovebook || Links

© Loveletters4you 2000-2010