Entschuldigungen aus dem Poesiealbum

Am 15.11.2005 - 17:10 Uhr schrieb Sternime:

mein B+,
nun sitz ich hier, mein Kopf ist gesenkt und ich bin wütend und traurig.
Wütend mit mir, weil ich so Eifersüchtig bin.
Traurig, weil ich dir Deinen Geburtstag versaut habe.
ENTSCHULDIGE
Ich weis nicht was mit mir los ist, es ist Dein Geburtstag und ich sollte mich mit dir freuen. Mich darüber freuen, dass Menschen an Dich denken und Dich anrufen bzw. dir schreiben.
Aber was mache ich, ich zicke rum und schnauze Dich voll.
Warum bin ich so?
Warum tue ich dem Menschen der mir doch so viel bedeutet so sehr weh?
ANGST
Angst davor alleine gelassen zu werden?!?
Ja, ich habe Angst - aber kann ich diese Angst nicht mal an Deinem Geburtstag beiseiteschieben und diesen Tag mit dir geniessen?
ENTSCHULDIGE MEIN STERNLY

- ICH LIEBE DICH -

Dein Sternime

Am 13.11.2004 - 20:57 Uhr schrieb saskia:

wollte mich noch mal entschuldigen...ich weiss nicht mehr was ich tun soll...ich habe zumindest ein sehr grossen teil von unsere beziehung kaputt gemacht es tut mir schrecklich leid ich will dich nicht verlieren
will nicht zum 2.mal den liebsten menschen verlieren...zu erst mein bruder und dann dich...
ich würde es nicht verkraften...
ich hoffe es wird alles wieder besser...so wie am anfang...ich habe dir immer sehr weh getan innerlich und halt auch äusserlich...ich wollte das nicht könnte ich die zeit zurück drehen,würde ich es sofort machen...
nach sehr kurzer zeit haben wir uns in einander verliebt...die zeit war schön...und dann kam die zeit die ich nicht mit dir wollte und angst hatte ich auch davor...ich habe es kaputt gemacht

noch mal sorry
ich liebe dich überalles
egal was passiert
du bist alles was ich brauch
verlass mich bitte nie
der tag als ich dich das erste mal (02.06.04)sah werde ich nie im leben vergessen
ICH LIEBE DICH !

Am 19.11.2002 - 14:55 Uhr schrieb Chastity:

Verzeih

Ich sag zu mancher Zeit ein falsches Wort,
was dir weh tut am rechtgen Ort.
Ich seh in deine Augen und erkenn mein tun,
kann sehen wie die Schmerzen darin ruhn.
Die Ketten ziehen nun den Bann,
den selbst ich nicht hindern kann!
Sie schlingen sich um mein Herze fein,
spüre Schmerz,
der Tod ist mein!
Die Worte noch so süß von mir gesprochen
machen nicht gut was ich verbrochen.
Ich kenn den Schmerz den du jetzt leidest
deine Augen hab ich gemeidet.
Konnt nicht ertragen was ich dort sah,
denn erkennen konnt ich darin klar.
Wie sehr ich dich verletzt,
meine Augen nun mit Tränen benetzt.
Ich hielt das Schwert in meiner Hand,
das sich in dein Herze wand.
Nun verzeih so manche Qual,
die sich durch mich in dein Herze stahl!

Dies widme ich meinen Schatz Markus und für jeden der einem anderen schon einmal weh tat. In jeder Beziehung wird von beiden Partnern verletzt!

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