Liebesbriefe aus dem Poesiealbum

Nicole schrieb am 08.06.2001 - 09:06:

Hallo Daniel!!!
Auf diesem Wege möchte ich Dir sagen, das ich Dich unendlich liebe und brauche, wie sonst nichts anderes auf der Welt.(Mit unserer Tochter Priscilla natürlich). Ohne Dich kann und will ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen. Ich werde kämpfen für uns drei, und gewinnen. Ich liebe Dich über alles, bis in alle Ewigkeit. Und will Dich deshalb auf diesem Wege fragen: Willst Du mich heiraten nach meiner Therapie? Dann wäre unsere Familie endlich perfekt. Und unser beider Traum endlich Wirklichkeit.

Ihr seid mein "neues" Leben. Ich liebe Dich, mehr als Worte je sagen und Stifte schreiben können.

In ewiger Liebe küsst Dich Deine Nicole und Deine Tochter Priscilla!!!

Ralf (Oelse) schrieb am 01.08.2001 - 23:23:

Hi mein Engelchen,
wir haben uns seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen!Das ist ungewöhnlich, oder???Und deshalb, um unser schönes Verhältnis aufrecht zuerhalten möchte ich dieses schreiben.Du weißt wir haben viel durchgemacht und haben auch bis jetzt alles gut bewältigt.Dadurch, finde ich, haben wir uns noch mehr aneinander gebunden.Auch wenn es da mal etwas gab was noch nie vorkam.DAS MIT UNSEREN GEMEINSAMEN TRAUM. Der von einem Tag auf den anderen weg war. Einfach weg. Aber es ist OK!! Wollte dir nur sagen das du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist und das ich dich nie verlieren möchte. Du bist ein FREUND fürs Leben. Deshalb habe ICH DICH GANZ,..., DOLLE LIEB!!!!FIUE Dein immer an dich denkender Ralf

Damaris schrieb am 10.09.2001 - 01:14:
http://www.mondkuss.de

Noch ein Liebesbrief

Gestern Nacht habe ich Dich sehen können.

Einfach so bist Du in meinem Traum erschienen, um mich an Dich zu erinnern.

Du hast mich angelacht und meine Hand genommen.

Meine Hand, die zu Eis gefroren, nichts Menschliches mehr gewöhnt war.

Ich hatte Angst, dass sie zerbricht.

Ganz sanft hast Du meine Finger berührt und ihnen ein Stück Deiner Wärme gegeben.

Ich konnte fühlen, wie mir das Blut ganz langsam mein Leben zurückgab.

Deine blauen Augen funkelten in der Sonne. Der Duft Deiner Haut war so fremd und doch so vertraut.

Sacht hast Du mich an Dich gezogen und zaghaft meinen Mund geküsst.

Es war nicht nur ein Kuss, es war ein Verstehen.

Ich wollte etwas sagen, doch Du legtest Deinen Finger auf meine Lippen und schautest mich an.

Es war schön, nicht reden zu müssen und doch so viel zu sagen.

In meinen Augen konntest Du meine Sehnsüchte lesen.

Meine Träume wurden zu unseren Träumen, mein Leben ein Stück von Deinem.

Deine Hand hielt die meine fest.

Nicht erdrückend, und doch stark genug, um mich zu halten.

Ich lehnte meinen Kopf an Deine Schulter und fühlte Deinen Atem in meinem Nacken.

Ein Hauch, wie ich ihn schon oft spürte und der dann doch eisig wurde.

Wieder sehe ich Dich an.

Meine Angst steht offen in meinem Gesicht geschrieben.

Doch Du hast zwischen den Zeilen gelesen und die Texte in meinen Leben neu geschrieben.

Geborgenheit.

Einfach nur das Fühlen Deiner Nähe löschte die Erinnerung an das, was vor Dir war.

Langsam veränderte sich mein Gesicht, formten sich meine Lippen zu einem Lächeln für Dich...

Als ich aufwachte, waren meine Hände kalt – immer noch.

Aber das Lächeln erinnerte mich daran, dass es Dich gibt...irgendwo.

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