Geträumt von dir

schoko schrieb am 03.09.2001 - 19:35 Uhr:
http://www.beepworld.de/members9/chocoangel

Meine Augen sind geschlossen,
Nur um dich zu treffen;
Ich bin nicht bei dir
Aber ich kann träumen.

Egal wohin ich gehe
Trage ich dich in meinem Herzen.
Ich bin mir nicht sicher
Ob dies Illusion ist.
Ob du so nah bist.
Oder ob es nur Intuition ist.

So weit entfernt von hier,
so weit entfernt von allem;
Meine Träume bringen dich mir immer nah,
komm zu mir,
komm in meine Welt!

Ich werde immer auf dich warten,
Egal wohin du gehst.
Ich werde dich immer hier bei mir
In meinem herzen tragen!

Dieses Gefühl ist wunderschön,
zu wissen da ist jemand der einen liebt,
den man liebt....so sehr liebt
dass alles andere egal wird;
dass nicht s anderes mehr eine rolle spielt.

Und man wünscht sich so sehr,
dass dieser eine
immer da ist
nie aus den Träumen verschwindet ...
so dass man für immer glücklich ist!

cheyenne schrieb am 18.12.2001 - 21:01 Uhr:

nachtträume (1)

in zerwühlten kissen
schweissnass aufgewacht,
deine stimme so zärtlich,
hör dich noch, wie du lachst

dein arm hält mich fest,
streichelst sanft mein gesicht,
spür dich überall in mir,
nur sehen kann ich dich nicht

dreh mich um,
will dir alles von mir geben,
flüster leise,
ich lieb dich - du bist mein leben

laß mich fallen,
will in dir versinken,
den kelch der leidenschaft,
gemeinsam mit dir trinken

zieh dich ganz nah zu mir,
will in die augen dir schau`n,
deine lust seh`n...doch
...du bist nicht da...

alles war nur ein traum:-(

*copyright by cheyenne
only4u-u know

Moonlight schrieb am 14.07.2001 - 01:55 Uhr:
http://poetrycastle.bei.t-online.de/

Zaubernacht

Dein Mund sanft auf meinen, Deine Finger im Haar,
ich bin völlig berauscht von Dir, es ist wunderbar.
Ich spür den Atem am Nacken, kleine Schauer laufen,
verwirrt, nervös, betöhrt, lass mich von Magie taufen.

Mondschein fällt auf Dein Gesicht, ich sehe Dich an,
Nachtwind streift uns, so das man ihn hören kann.
Sternenglanzfacetten spiegeln sich in Deinen Augen,
verlangende Küsse Deiner Lippen, sanftes saugen.

Es schreit aus mir, lass mich heut Deine Megäre sein,
vergiss die Flügel, nimm mir diesen Heiligenschein.
Deine Hände treiben zum Wahnsinn, bin völlig iritiert,
jedes Deiner Worte hat mich berauscht, bin faziniert.

Steh vor Dir wie ein Kaninchen, das seine Möhre will,
zitter leicht vor Aufregung, das Herz steht nicht still.
Kann mein Herz schlagen hören, wegen Dir ist es laut,
Du machst mich verrückt und hast mein Herz geklaut.

Ich trink Deinem Atem, schmeck den süssesten Wein,
küss Deine Lippen, die Welt entrückt im Sternenschein.
Meine Hände streifen Deine Haut, verbrennen an Dir,
verschlungen ist die Welt, es gibt nur noch das "wir".

Doch dann wach ich auf, such verzweifelt nach Dir
schau auf den Wecker, es ist gerade mal halb vier.
Reib die Augen, verspür noch den Zauber der Nacht,
bin enttäuscht, traurig und allein einfach aufgewacht.

© by Moonlight [email protected]

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