Leid und Wut steigen ins unermessliche,
Kraft und Mut schwinden mit jeder Sekunde,
in der ich mit überzeugung, meines selbst bekämpfe.
Endlose versuche ohne Ergebnis schreiben die Geschichte meines Lebens.
Gedanken über Gleichgültigkeit und Konsiquenzen plagen meine innere Ruhe.
Soll es so sein?
Ist das mein Schicksal?
Wenn es wirklich so ist, will ich damit nicht mehr leben.
Immer mehr Gedanken sammeln sich.
Der Kopf schmerzt, eine sich nicht enden wollende Wiedergabe von schrillen Vorstellungen.
Mir ist Heiß. Die Nacht kommt.
...Ruhe....
Ich wünsche mir den schlaf, lege mich ins Bett, schließe meine Augen
dort, ein Traum. "Gedankenlosigkeit durchzieh mein Gedächtnis." Endlich.
Endlich habe ich meine Ruhe. Ohne jegliches Zeitgefühl durchlebe ich diese Art von Trance.
WAS ist das? Ich werde wach...
...Erleichterung. Es ist nur der Wecker.
Das Gefühl das nicht geschehen ist, nur wieder ein antrieb meiner Sorgen.
Und wieder einmal sind Gedanken ein Teil meines Alltages.
Ich sehne mich nach der Nacht. Wünsche mir
Ruhe....
damit nimmt die Geschichte ihr Ende.
Happy End oder nicht, dies liegt im Auge des Betrachters.
Die Geschichte
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