Ich habe Angst
Ich weiß nicht wovor
Ich kann mich nicht beruhigen
Ich will einfach nur weg
Ganz schnell weg
Rennen
Ich weiß nicht wohin
Ich weiß nicht wer ich bin
Ich weiß nicht was ich machen soll
Ich weiß nur dass ich mich verstecken will
Ganz leise
Irgendwo
Ich finde kein Versteck
Ich kann nicht mehr zurück
Ich kann mich nicht verstehen
Stille
Angst
Ich kann nicht mehr denken
Ich kann mich nicht bewegen
Ich kann nicht richtig atmen
Ich zittere am ganzen Körper
Reiß dich zusammen!
Ein Schauder lässt meinen Rücken erfrieren
Schmerz
Ich will aufgeben
Ich will sterben
Ich fange an zu schwitzen
Ich will so nicht gesehen werden
Einfach weg
Allein
Ich kann die Angst nicht mehr ertragen
Ich habe keine Kraft
Ich kann nicht mehr
Ich will weinen
Keine Kraft dafür verschwenden!
Reiß dich zusammen!
Ich bin selbst Schuld
Ich weiß nicht woran
Ich weiß nur
Ich hab keine Kraft zum Denken
Sturz...
Boden...
Ich liege im Dreck
Ich will weinen
Ich kann nicht
Ich weiß nicht was ich will
Was soll ich tun?
Übelkeit
Schwindel
Ich will ein Messer
Ich brauche Mut
Ich brauche Kraft
Ich will ein Hochhaus
Was soll ich machen
Was wird passieren
Ich habe Angst vor mir
Ich kann nicht mehr denken
Ich weiß nicht wie ich meinen Körper lenken soll
Was?
Wohin?
Vergessen
Absturz
Dunkelheit
...
Panikattacke (Meinungen erwünscht)
6 Beiträge • Seite 1 von 1
Re: Panikattacke (Meinungen erwünscht)
das kenne ich nur zu gut,ja die angst sie ist schrecklicch und sie ist das schlimmste was einem mitunter passieren kann sehr schön und sehr wahrheitsgetreu geschrieben
ich möchte dir eines von meinen gedichten zur angst dazu schreiben hoffe es ist ok
Innerhalb weniger Augenblicke
-Knie werden weich, ich sehe ihn kommen
-Kontrollverlust
-totales Unwohlsein
-Hände zittern
-Gefühl, nicht hier sein zu wollen, aber kann nicht gehen, denn meine Beine sind wie taub, unbeweglich, gelähmt
-mine Kopf wird heiß, Hals schnürt sich zu
-muss mich setzen, ich glaube ich kippe sonst um, mir ist schwindelig, mein Körper spielt verrückt
-Gedankenflut, Angst, Panik, Hektik, kann hier nicht weg
-kann das nicht aushalten, werde gleich sterben
-versuche dagegen anzukämpfen, aber bin völlig machtlos
-fühle mich fremd in meinem eigenen Körper
-die Luft schmeckt eklig nach ihm und das dreht mir den Magen um, zum Glück sind meine Lippen zugenäht, sonst müsste ich ihn ankotzen.
-möchte schreien, aber kann es nicht, kann nicht mal mehr sprechen, mehr wispern, mehr wimmern..
-Ich taumele ein paar Schritte zurück, zwinge mich krampfhaft an etwas Schönes zu denken, aber warte vergebens, warte auf den erlösenden Moment wenn er geht.
-minutenlange Qual, die mir vorkommt wie lebenslang
-danach fühle ich mich ausgebrannt und spüre unendliche, innere Leere. Tränen laufen über mein ausdrucksloses Gesicht, ich fühle mich so hilflos, allein und überrannt und hoffe, dass ich das nie wieder erleben muss, diesen Todeskampf der keiner ist.
ich möchte dir eines von meinen gedichten zur angst dazu schreiben hoffe es ist ok
Innerhalb weniger Augenblicke
-Knie werden weich, ich sehe ihn kommen
-Kontrollverlust
-totales Unwohlsein
-Hände zittern
-Gefühl, nicht hier sein zu wollen, aber kann nicht gehen, denn meine Beine sind wie taub, unbeweglich, gelähmt
-mine Kopf wird heiß, Hals schnürt sich zu
-muss mich setzen, ich glaube ich kippe sonst um, mir ist schwindelig, mein Körper spielt verrückt
-Gedankenflut, Angst, Panik, Hektik, kann hier nicht weg
-kann das nicht aushalten, werde gleich sterben
-versuche dagegen anzukämpfen, aber bin völlig machtlos
-fühle mich fremd in meinem eigenen Körper
-die Luft schmeckt eklig nach ihm und das dreht mir den Magen um, zum Glück sind meine Lippen zugenäht, sonst müsste ich ihn ankotzen.
-möchte schreien, aber kann es nicht, kann nicht mal mehr sprechen, mehr wispern, mehr wimmern..
-Ich taumele ein paar Schritte zurück, zwinge mich krampfhaft an etwas Schönes zu denken, aber warte vergebens, warte auf den erlösenden Moment wenn er geht.
-minutenlange Qual, die mir vorkommt wie lebenslang
-danach fühle ich mich ausgebrannt und spüre unendliche, innere Leere. Tränen laufen über mein ausdrucksloses Gesicht, ich fühle mich so hilflos, allein und überrannt und hoffe, dass ich das nie wieder erleben muss, diesen Todeskampf der keiner ist.
Lebe um zu Lieben Liebe um zu Leben
-
susanka - Registriert: 15.01.2008 20:20
- Wohnort: Nürnberger Umgebung
Re: Panikattacke (Meinungen erwünscht)
Kälte kommt in meinen Körper,
Mir ist kalt,
die Kälte kriecht in meinem Körper rum
In mir tobt ein Sturm
Mein Herz rast,
Ich fange an zu zittern
Mir fällt es schwer,
Jetzt noch zu Atmen
Und bei jedem Atemzug
Sticht ein schmerz in mir
Kann mich nicht bewegen
Bin wie gelähmt
Minuten vergehen
Mir kommt es vor,
Wie eine Ewigkeit
Und plötzlich Ist der schmerz entflohen
Aber die Angst bleibt
Mir ist kalt,
die Kälte kriecht in meinem Körper rum
In mir tobt ein Sturm
Mein Herz rast,
Ich fange an zu zittern
Mir fällt es schwer,
Jetzt noch zu Atmen
Und bei jedem Atemzug
Sticht ein schmerz in mir
Kann mich nicht bewegen
Bin wie gelähmt
Minuten vergehen
Mir kommt es vor,
Wie eine Ewigkeit
Und plötzlich Ist der schmerz entflohen
Aber die Angst bleibt
Lebe um zu Lieben Liebe um zu Leben
-
susanka - Registriert: 15.01.2008 20:20
- Wohnort: Nürnberger Umgebung
Re: Panikattacke (Meinungen erwünscht)
Angst fesselt mich
lähmt mich, erdrückt mich
Ich kann nicht mehr klar denken
Angst überwältigt mich
Ich möchte rennen so schnell wie der Wind
fort von allem, doch sagt mir wohin?
Ich bin doch noch ein einsames Kind
und suche verzweifelt einen Platz an
dem ich geschützt und sicher bin.
Doch ich finde keinen Ort an dem ich keine
Angst zu haben brauche
es gibt keinen Ort, egal wohin ich laufe.
Ich bin verzweifelt
Warum sieht man meine Angst nicht?
Ich bin verzweifelt
Warum hilft man mir nicht?
Alles was ich nun mache wird ein Fehler sein
doch ich verliere die Kontrolle
pure Angst benebelt meine Sinne
Ich flüchte vor dem Leben, und möchte doch nur frei sein
Mein Herz erstickt, wird vor Angst erdrückt
Ich kann mich nicht mehr bewegen
Ich liege in der Fremde, zitternd und verloren
Wird man mich finden? Wird man mich aufheben?
Und dann, wohin werdet ihr mich bringen?
Habt ihr einen Ort an dem ich sicher bin?
Befreit ihr mich von dieser Pein?
Ich kann nicht mehr, bin so schwach geworden
die Angst hat mich so ausgelaugt
hat mir jeden Traum geraubt.
Wird man mich finden? Wird man mich aufheben?
Und dann, wohin werdet ihr mich bringen?
Ihr lasst mich doch nicht etwa allein?
Ich habe Angst, bitte schickt mich nicht an einen
noch leereren Ort! Schickt mich nicht fort!
Angst fesselt mich
lähmt mich, erdrückt mich
Ich kann nicht mehr klar denken
Angst überwältigt mich
reißt mich im tosenden
Strudel hinab.
und niemand
hält mich
fest.
lähmt mich, erdrückt mich
Ich kann nicht mehr klar denken
Angst überwältigt mich
Ich möchte rennen so schnell wie der Wind
fort von allem, doch sagt mir wohin?
Ich bin doch noch ein einsames Kind
und suche verzweifelt einen Platz an
dem ich geschützt und sicher bin.
Doch ich finde keinen Ort an dem ich keine
Angst zu haben brauche
es gibt keinen Ort, egal wohin ich laufe.
Ich bin verzweifelt
Warum sieht man meine Angst nicht?
Ich bin verzweifelt
Warum hilft man mir nicht?
Alles was ich nun mache wird ein Fehler sein
doch ich verliere die Kontrolle
pure Angst benebelt meine Sinne
Ich flüchte vor dem Leben, und möchte doch nur frei sein
Mein Herz erstickt, wird vor Angst erdrückt
Ich kann mich nicht mehr bewegen
Ich liege in der Fremde, zitternd und verloren
Wird man mich finden? Wird man mich aufheben?
Und dann, wohin werdet ihr mich bringen?
Habt ihr einen Ort an dem ich sicher bin?
Befreit ihr mich von dieser Pein?
Ich kann nicht mehr, bin so schwach geworden
die Angst hat mich so ausgelaugt
hat mir jeden Traum geraubt.
Wird man mich finden? Wird man mich aufheben?
Und dann, wohin werdet ihr mich bringen?
Ihr lasst mich doch nicht etwa allein?
Ich habe Angst, bitte schickt mich nicht an einen
noch leereren Ort! Schickt mich nicht fort!
Angst fesselt mich
lähmt mich, erdrückt mich
Ich kann nicht mehr klar denken
Angst überwältigt mich
reißt mich im tosenden
Strudel hinab.
und niemand
hält mich
fest.
Lebe um zu Lieben Liebe um zu Leben
-
susanka - Registriert: 15.01.2008 20:20
- Wohnort: Nürnberger Umgebung
Re: Panikattacke (Meinungen erwünscht)
Plötzlich
unverhofft
ist sie da
kraucht durch den Körper
lässt ihn erstarren
Haare sträuben sich
Panik im Blick
Blässe überzieht
das Gesicht
die Augenlider flackern
Angst
überfällt, durchströmt
jeden Winkel des Körpers
blankes Entsetzen
spiegelt sich wider
die Knie zittern
Stoßgebete werden zum
Himmel geschickt
Panikattacken zermürben
die Seele verkriecht sich
der Mensch verschließt sich
fühlt sich allein
sucht Schutz
jede Hilfe ist willkommen
Glück für denjenigen,
der sie findet.
unverhofft
ist sie da
kraucht durch den Körper
lässt ihn erstarren
Haare sträuben sich
Panik im Blick
Blässe überzieht
das Gesicht
die Augenlider flackern
Angst
überfällt, durchströmt
jeden Winkel des Körpers
blankes Entsetzen
spiegelt sich wider
die Knie zittern
Stoßgebete werden zum
Himmel geschickt
Panikattacken zermürben
die Seele verkriecht sich
der Mensch verschließt sich
fühlt sich allein
sucht Schutz
jede Hilfe ist willkommen
Glück für denjenigen,
der sie findet.
Lebe um zu Lieben Liebe um zu Leben
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susanka - Registriert: 15.01.2008 20:20
- Wohnort: Nürnberger Umgebung
Re: Panikattacke (Meinungen erwünscht)
Da du ja Meinungen wünscht, hier mein feedback:
Was du Geschrieben hast, ist eine schöne Geschichte, aber leider kein Gedicht.
Man wird von der Masse an in der Luft schwebenden und scheinbar zusammenhangslosen Wörtern und Sätzen förmlich erschlagen.
Und das jeder 2. Satz mit "Ich" beginnt, outet dich ja beinahne als egoistischen Menschen?!
Meiner Meinung nach, ist das so noch kein Gedicht.
Da fehlt eine Gliederung und die Einschränkung auf das Wesentliche.
Wenn du so einen langen Text schreibst, ohne das irgendwie zu Gliedern,
wird kaum jemand sich die Mühe machen, dein Werk zu lesen.
Du weißt doch, Menschen sind eben faul...
Nimm dir ein bisschen mehr Zeit deine Gedanken zu ordnen,
beschränk dich auf das Wesentliche und gliedere dein Werk in kleine Blöcke.
Dann wirst du sicherlich auch mehr Kommentare bekommen.
Nachtrag: Auf was es in Gedichten ankommt, ist mit möglichst wenig Worten möglichst viel auszusagen.
Was du Geschrieben hast, ist eine schöne Geschichte, aber leider kein Gedicht.
Man wird von der Masse an in der Luft schwebenden und scheinbar zusammenhangslosen Wörtern und Sätzen förmlich erschlagen.
Und das jeder 2. Satz mit "Ich" beginnt, outet dich ja beinahne als egoistischen Menschen?!
Meiner Meinung nach, ist das so noch kein Gedicht.
Da fehlt eine Gliederung und die Einschränkung auf das Wesentliche.
Wenn du so einen langen Text schreibst, ohne das irgendwie zu Gliedern,
wird kaum jemand sich die Mühe machen, dein Werk zu lesen.
Du weißt doch, Menschen sind eben faul...
Nimm dir ein bisschen mehr Zeit deine Gedanken zu ordnen,
beschränk dich auf das Wesentliche und gliedere dein Werk in kleine Blöcke.
Dann wirst du sicherlich auch mehr Kommentare bekommen.
Nachtrag: Auf was es in Gedichten ankommt, ist mit möglichst wenig Worten möglichst viel auszusagen.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
-
Ikarus - Registriert: 28.11.2006 20:11
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