Und wieder ist ein Tag vorbei,
nur noch die Nacht verbleibt.
Es lässt mir keine Wahl meiner Gedanken,
dieser einzige dunkle Feind.
Das Gefühl der Einsamkeit macht seine Runde,
in dieser letzten wachen Stunde.
Doch man überwindet sich in den Schlaf,
aber auch dort wird unser Herz von Trauer geplagt.
Immer wieder diese Träume,
die uns in eine schöne Welt reisen lässt.
Sie sind für keinen eine Hilfe,
sondern nur inneren Schmerz verstärkt.
Aber manchmal spielt der Traum uns einen Streich,
indem unmögliches die Realität erreicht.
Die Augen geöffnet, ein Lächeln wird gezeigt.
Ein Lachen ohne Weg
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Ein Lachen ohne Weg
Man versteckt sich nicht vor der Welt, man versteckt sich vor sich selbst.
- HelpingHand
- Registriert: 09.02.2007 12:37
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