„Der Tag an dem ich starb“
Das Ende ist nah, ich spür es schon
es kommt zu mir, aber ohne Ton.
Ich liege ganz ruhig im Krankenbett
schau an die Decke und weiß, ich verreck.
Noch schweift das Auge zu meiner Liebsten.
Sie weint und schluchzt um ihren Liebsten.
Die Zeit steht still und alles schweigt,
denn nun ist es auch schon soweit.
Es war sehr schön und auch so toll
genau so, wie es sein soll.
Adieu, sag ich zu euch Leuten,
denn dies wird nun mein Ende bedeuten!
Lebensende
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